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Affiliate Marketing Funnel: 5 Schritte zum Affiliate Funnel um mehr Geld im Affiliate-Marketing zu verdienen

Affiliate Marketing Funnel - 5 Schritte zum eigenen Sales Funnel

Affiliate Marketing, E-Mail-Marketing, Funnels, Verkaufsseiten, Traffic, so viele Schlagwörter. Doch, was hat es alles damit auf sich? Und wie wichtig sind diese ganzen Elemente?

Benötigt man das alles, um mit Affiliate Marketing Geld verdienen zu können? Hier schauen wir uns den Affiliate-Marketing Funnel genauer an, was das ist, ob er notwendig ist und wie man solch einen Funnel erstellt.

 

Was ist ein Affiliate Marketing Funnel? Und ist warum ist er hilfreich?

Ein Affiliate Marketing Funnel, auch Affiliate Funnel genannt, ist im Grunde genommen einfach ein Trichter, der potenzielle Kunden Schritt für Schritt zu einem Affiliate-Produkt leitet.

Das kann man sich wie folgt vorstellen: Du betrittst ein lokales Geschäft, dort kommt ein Verkäufer auf dich zu und hilft dir bei der Wahl von z. B. eines neuen Fernsehers.

Anschließend, wenn die Person, welche durch den Funnel begleitet wurde, einen Kauf über deinen Affiliate-Link tätigt, bekommst du eine Provision.

Nachdem du dich für ein Gerät entschieden hast, begleitet er dich zur Kasse, du wirst abkassiert und verlässt das Geschäft nun mit einem Produkt. Das ist bei einem Verkaufstrichter genauso, nur eben digital.

Deine Aufgabe als Affiliate ist hier dabei, die Personen ins Geschäft zu bringen, so eine Art Vermittler. Der Rest wird vom Vendor / Anbieter (Geschäft) erledigt.

Alles was du machst, ist Interessenten auf das Produkt aufmerksam machen, und wenn sie es dann kaufen, klingelt bei dir die Kasse.

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Warum brauchst du einen Sales Funnel für Affiliate-Marketing?

Verkaufstrichter sind ein wesentlicher Bestandteil des Affiliate-Marketings. Sie helfen dir, das Beste aus deinem Traffic herauszuholen und ihn in Verkäufe umzuwandeln.

Ein Verkaufstrichter ist im Grunde eine Reihe von Schritten, die potenzielle Kunden durchlaufen, bevor sie einen Kauf tätigen.

Er beginnt damit, dass du die Besucher auf deine Website bringst und sie dann durch den Kaufprozess begleitest, bis sie einen Kauf tätigen.

Mit einem gut durchdachten Verkaufstrichter kannst du die Anzahl der Kunden, die schließlich bei dir kaufen, maximieren.

Beim Affiliate-Marketing geht es vor allem darum, Besucher auf deine Website zu leiten und sie in Verkäufe umzuwandeln, daher ist ein guter Verkaufstrichter der Schlüssel zum Erfolg.

Zudem kannst du durch den Verkaufstrichter und gutem Tracking nachvollziehen, woher deine Besucher kommen und wie sie mit deiner Website interagieren, so dass du deinen Trichter für bessere Ergebnisse optimieren kannst.

In Funnels denken

 

Wie sieht ein Affiliate Marketing Funnel aus?: Funktion und genauen Schritte

Ganz sicher sind dir bereits Funnel im Online-Bereich begegnet:

Du startest eine Suche in deiner bevorzugten Suchmaschine, um nach einem bestimmten Thema zu recherchieren.

Vielleicht suchst du nach einer Lösung für ein Problem (Phase 1: Awareness = Bedürfnis wecken). Deine Suche führt dich zu einem fesselnden Blogbeitrag, der exakt deine Fragestellung behandelt (Phase 2: Interesse).

Am Ende dieses Beitrags stellst du fest, dass der Autor ein kostenfreies eBook bereitstellt – perfekt abgestimmt auf dein Anliegen! (Phase 3: Kaufabsicht).

Schließlich entschließt du dich dazu, das eBook herunterzuladen (Phase 4: Conversion/Kaufabschluss).

Doch wie sieht dieser Prozess im Kontext des Affiliate Marketings aus?

Hier ist ein exemplarisches Szenario, das verdeutlicht, wie ein Funnel im Bereich der Nischenseiten im Affiliate Marketing gestaltet sein könnte:

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Phase 1: Bedürfnis entwickeln

Der Ursprung liegt stets in einem Kundenbedürfnis oder -problem. Dies kann sich manifestieren in der Suche nach der passenden Dating-App, dem Wunsch nach einer neuen Urlaubsreise oder dem Bedarf nach einem Abo für Kochboxen.

Der Kunde startet eine Google-Suche bezüglich seines Anliegens und entdeckt eine Vielzahl von Anbietern, die sein bevorzugtes Produkt oder Service offerieren. Auf diese Weise gelangt er zu einer Seite für Vergleiche, spezielle Nischen oder Affiliate-Angebote.

Es ist daher essenziell, dass deine Webseite leicht auffindbar ist, um potenzielle Kunden in dieser Phase abzufangen und sie zielgerichtet weiterzuleiten. Denn, wird deine Seite nicht gefunden, kann niemand darauf gelangen.

Somit bleibt der Traffic aus und dadurch auch die Provisionen.

 

Phase 2: Interesse wecken

Die Verantwortung liegt nun bei dir und deiner Webseite, den Kunden umfassend über das generelle Thema, deine Affiliate-Partner und ihre Angebote zu informieren.

Dies dient nicht nur der Anregung von Kaufinteresse, sondern auch dazu, dass sie eine fundierte Entscheidung treffen können, die ihren Bedürfnissen entspricht.

An dieser Stelle tritt dein Content in den Vordergrund, insbesondere der Inhalt im oberen und mittleren Bereich des Funnels.

Dieser hat die Aufgabe, die Besucher deiner Webseite ausführlich zu unterrichten und ihnen eine solide Informationsbasis zu bieten. Nur, wenn der Besucher die Informationen bekommt, die er benötigt, kann er überhaupt ein Interesse entwickeln.

 

Phase 3: Kaufabsicht entwickeln

Die entscheidende Phase ist nun erreicht, in der du dem Kunden bei seiner Wahl hilfreich zur Seite stehst. Hierbei ist es wesentlich, die Vorzüge deiner Affiliate-Partner deutlich darzulegen und sämtliche Fragen bezüglich ihrer Angebote umfassend zu klären.

Dies gelingt vor allem mithilfe von Bottom-of-the-Funnel-Inhalten, wie beispielsweise Vergleichsartikeln oder gründlichen Bewertungen.

In diesem Stadium, das erfolgreich abgeschlossen wurde, hat der Kunde seine Entscheidung für einen Partner gefällt und klickt auf den Affiliate-Link. Dieser leitet ihn zur Verkaufsseite oder Anmeldeseite deines Partners weiter, wo der Abschluss erfolgt.

Die Gewährleistung einer umfassenden Informationsgrundlage und einer nahtlosen Übergangserfahrung zwischen deiner Seite und der Partnerseite ist in dieser Phase von größter Relevanz, um die Conversion erfolgreich zu vollziehen.

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Phase 4: Aktion / Verkauf

Nun liegt es in der Verantwortung deines Partners, den Affiliate Funnel abzurunden und den Abschluss zu vollziehen. Ein essentieller Bestandteil hierbei ist eine gut funktionierende Verkaufs- oder Anmeldeseite.

Sobald sich Kunden registriert und ihre E-Mail-Adresse bestätigt haben, gelangen sie zum Schlusspunkt des Funnels – zur Dankesseite.

Hier findet der Abschluss des Affiliate Funnels statt. Jedoch sollte nicht verkannt werden, dass der Kaufzyklus an dieser Stelle nicht unbedingt abgeschlossen ist.

Die “Thank You”-Seite dient nämlich nicht allein der Bekundung von Dankbarkeit für das Interesse.

Idealerweise erhält der Kunde an diesem Punkt noch ein weiteres Angebot präsentiert – in den meisten Fällen handelt es sich um ein vergünstigtes Produkt, das inhaltlich mit dem Thema der Webseite oder des Artikels korreliert.

Diese zusätzliche Möglichkeit, einen weiteren Kauf anzuregen, kann den Affiliate Funnel mit einem erfolgreichen Abschluss und einer vielversprechenden Fortsetzung für den Kunden vervollständigen.

 

 

Affiliate Funnel: Chancen im Affiliate Marketing?

Wenn du ein “Affiliate-Marketing-Geschäft” hast, dann wirst du immer einen Affiliate-Marketing-Trichter begegnen oder besitzen.

Du bist dann mindestens an der ersten Stelle, sorgst für Traffic und schickst die Interessenten bereits bereinigt weiter im nächsten Schritt des Funnels.

Entweder generierst du Traffic über deine Nischenseite, Blog oder Newsletter auf die Landing Page des Vendors oder zunächst einmal in deinen E-Mail-Marketing Funnel.

So oder so, wirst du dann deinen Affiliate Link platzieren. Bei Klick auf deinen Affiliate-Link wird der Interessent auf die Landingpage des Anbieters weitergeleitet.

Durch einen Funnel kannst du deine Affiliate-Seite, deine E-Mail-Liste und vieles mehr, erst monetarisieren und damit Geld verdienen.

Somit sind Affiliate Funnels im Online-Geschäft, dabei spielt es keine Rolle ober du eine Affiliate-Seite, einen E-Commerce Online-Shop hast oder ein anderes Online-Business.

Ein Funnel wird immer wichtig sein.

 

5 Schritte, um einen Affiliate Funnel zu erstellen

Damit du Partnerprogramme über deinen Affiliate-Link bewerben kannst, kannst du selber einen Funnel für deine Affiliate-Produkte erstellen und deine Affiliate-Links hinzufügen.

Hier sind die 5 Schritte, die es braucht, um einen Verkaufstrichter erstellen zu können:

 

1. Schritt: Landing Page erstellen

Zunächst benötigst du eine Landing Page. Auf diese Verkaufsseite werden die Personen geleitet, wenn sie auf deine Seite klicken.

Die Besucher können via Google, Social Media, YouTube, etc. kommen. Viele Affiliates nutzen Social Media und andere Affiliates dafür. Einige aber auch bezahlte Werbeanzeigen.

Um eine Landing Page zu erstellen, kannst du verschiedene Vorlagen wählen (FunnelCockpit* bietet dir zahlreiche Vorlagen an). Einfach eine auswählen und anpassen, wenn du dir Zeit sparen möchtest.

Packe auf die Verkaufsseite alles, was für deine Zielgruppe von Interesse sein könnte. Der erste Schritt: Die Headline muss unbedingt für deine Zielgruppe sehr gut passen.

Du solltest also genau wissen, was die potenziellen Käufer interessiert.

Auf dieser Seite kannst du ein Webinar oder ein kostenloses eBook anbieten.

Meine Erfahrung zeigt, dass wenn die Landeseite simpel ist, dass es effektiver ist. Und ein gutes Tool ist äußerst hilfreich, um ein Formular für die Eintragung zu erstellen, etc.

Hier kannst du FunnelCockpit* kostenlos testen. Außerdem bekommst du hier noch ein paar Tipps, wie du den gesamten Funnel optimieren kannst.

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2. Schritt: Thank you Page erstellen

Um einen Verkaufstrichter zu erstellen, wirst du auch eine Dankesseite benötigen. Die Dankesseite ist dafür da, dass wenn sich jemand für deine Webinar oder dein Freebie eingetragen hat, er auf die Dankesseite geleitet wird.

Auf der Dankesseite solltest du aufzeigen, was die nächsten Schritte sind und dich bedanken. 

Auf der Thank you Page (auch TYP genannt) kann z.B. stehen, dass er eine E-Mail erhält, in der ein Link enthalten ist, sodass er diesen bestätigen muss. Erst dann darf er von dir E-Mails erhalten und somit sein Freebie, Einwahldaten, etc.

Das alles läuft automatisiert ab. Außerdem ist die Dankesseite dafür da, dass du die Konversionsraten erfassen kannst.

Du solltest auf jeden Fall daran interessiert sein, deine Conversion Rate entsprechen zu messen und schauen, wie du sie verbessern kannst.

 

3. Schritt: Traffic generieren

Wenn dein erster Trichter / Funnel steht, dann geht es darum, verschiedene Trafficquellen zu nutzen.

Du kannst mittels SEO kostenlosen Traffic erhalten, der auch passiv generiert wird. Allerdings dauert SEO etwas.

Organischer Traffic aus Social Media ist ebenfalls gut. Du kannst deinen Followern, Abonnenten, etc. bereits auf Social Media viel Mehrwert mitgeben.

Das bedeutet, du kannst sie anschließend direkt auf das Bestellformular leiten. Dadurch kann die Verkaufsquote höher ausfallen.

Bezahlte Werbeanzeigen sind der schnellste Weg, um hochwertigen Traffic zu generieren.

Allerdings ist das nicht zu jeder Zeit der beste Weg. Denn, wenn du mit deinem Business am Anfang bist, wird das eher schwierig sein, gerade, wenn du dafür noch kein Budget hast.

 

4. Schritt: Traffic konvertieren

Jetzt, wo du Besucher auf deiner Seite hast, geht es darum, dass du deinen Interessenten eine Möglichkeit gibst, mehr über das Produkt zu erfahren.

Dazu informierst du sie auf der Seite, ganz gleich ob es die Landing Page oder der Blogartikel an sich ist.

In diesem Falle prüft der Besucher, ob das Produkt für ihn passt. Wenn das der Fall ist, sollte er die Möglichkeit haben, auf die Verkaufsseite des Vendors zu gehen.

 

5. Schritt: Interessenten zur Verkaufsseite (Landing Page) leiten

Der Besucher ist also interessiert und möchte nun noch mehr Informationen und womöglich auch kaufen.

Platziere deine Affiliate Link und eine Handlungsaufforderung (CTA = Call To Action).

Jetzt, wenn sie daraufklicken und etwas kaufen, bekommst du Geld dafür.

Das Tracking hört leider hier bereits auf, weil der User deine Seite verlässt.

Jetzt muss man sich auf den Vendor und Anbieter verlassen, dass er einen guten Job macht und für Sales sorgt.

Dafür sollte er entsprechend eine gute Verkaufsseite erstellen. Auch ist es wichtig, dass er dafür die notwendigen Tools verwendet.

Du kannst deine Salesquote steigern, wenn du z.B. Review Artikel erstellst.

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Die beste Funnel Software für Affiliate Marketer (clickfunnels & Co.)

Für jeden Affiliate-Vermarkter ist die richtige Funnel-Software entscheidend für den Erfolg.

GetResponse * ist ein gutes Tool für die Erstellung und Verwaltung von Verkaufstrichtern. Es ist einfach einzurichten und bietet eine Reihe von Funktionen, die das Erstellen von Landing Pages und die Erfassung von Leads erleichtern.

Außerdem enthält es eine Reihe kostenloser Tools, die dir den Einstieg in deine Strategie erleichtert. Auch, weil wir das E-Mail-Marketing gleich mit dabei ist.

Eine weitere äußerst attraktive und gute Software ist, der Funnel Builder FunnelCockpit*. Das ist das deutsche Pardon zu Clickfunnels*.

Funnel Cockpit ist nicht nur einfach zu bedienen, sondern bietet auch sehr viele Funktionen, damit du möglichst einfach und schnell Leads damit generieren kannst.

Ansonsten gibt es noch Clickfunnels*, Thrive Themes* (ebenfalls sehr zu empfehlen), LeadPages*, InstaPage* und einige mehr.

Hier ist der direkte Vergleich der Funnel Builder.

 

Affiliate Marketing: Das Multi-Talent

Affiliate Marketing ist in der Tat ein wahres Wunderwerk, man muss es nur richtig anwenden.

Du kannst damit jederzeit beginnen! Deinen Funnel kannst du bei den oben genannten Funnel Buildern hosten.

Affiliate Marketing ist ein reines Win-Win-Geschäft, eigentlich sogar Win-Win-Win.

Der Besucher und Kunde bekommt eine Beratung von dir, egal ob persönlich oder automatisiert.

Der Vendor spart sich Zeit und Geld und du verdienst Geld, ohne, dass du eigene Produkte benötigst, samt dem ganzen Aufwand.

Vielmehr konzentrierst du dich nur auf den Traffic.

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