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Cashflow erhöhen mit dem Cashflow Wheel – Geldfluss berechnen

Cashflow Wheel einzeln

Viele kennen den Cashflow Quadranten von Robert Kiyosaki. Spätestens seitdem ist der Begriff “Cashflow”, “passives Einkommen” und “Investitionen” bei der breiten Maße stärker vertreten. Viele wollten daraufhin ihren Cashflow erhöhen.

Doch, was ist Cashflow eigentlich, wie kannst du ihn berechnen und wie kannst du deinen Geldfluss steigern? Genau das soll in diesem Blogpost anhand des Cashflow Wheels erklärt werden.

Cashflow – Was ist das? Die Definition

An sich kommt der Begriff aus dem Controlling von Unternehmen. Er sagt aus, wie viel Geld regelmäßig nach Abzug aller Ausgaben übrigbleibt.

Somit kann das Unternehmen diesen Überschuss für beispielsweise Investitionen verwenden.

Die Cashflow Definition lautet:

“Der Cash Flow ist der Überschuss der regelmäßigen betrieblichen Einnahmen über die regelmäßigen laufenden betrieblichen Ausgaben. Er gibt damit das aus der Betriebstätigkeit nachhaltig zu erwirtschaftende Zahlungsmittelreservoir zur Deckung besonderer betrieblicher Ausgaben an.”

Quelle: s. Bilanzanalyse; E. Schult; Erich Schmidt Verlag; 1999; S. 59. 

Cashflow Quadrant von Robert Kiyosaki

Mit seinem Bestseller “Der Cashflow Quadrant” hat Robert Kiyosaki viele Menschen erreicht und sie zum Umdenken gebracht. Das Werk wurde nicht nur in Amerika, sondern auch in vielen anderen Ländern sehr oft verkauft.

Das Buch erklärt den Cashflow Quadranten und die 4 Elemente.

  1. Element: Angestellter, der seine Zeit gegen Geld anbietet und verkauft. Er hat nur diesen Einkommensstrom und ist von seinem Arbeitgeber abhängig. Sein Einkommen kann er nur steigern, wenn er eine Gehaltserhöhung bekommt.
  2. Element: Selbstständiger, der ebenfalls seine Zeit gegen Geld verkauft. Er hat zwar in der Regel ein höheres Einkommen, aber befindet sich ebenfalls im “Hamsterrad”, ist von seinen Kunden abhängig. Sein Einkommen kann er nur dadurch steigern, wenn er mehr arbeitet.
  3. Element: Unternehmer, der nicht mehr seine Zeit gegen Geld verkauft, sondern Mitarbeiter und ein System hat, sodass er über Mitarbeiter und Prozesse sein Einkommen skalieren kann. Damit hat er deutlich mehr Freiheiten und ein deutlich höheres Einkommen.
  4. Element: Investor, der seine Zeit nicht gegen Geld tauscht, sondern das Geld für sich arbeiten lässt. Er vermehrt sein Geld dadurch, dass seine Investitionen steigen und eine entsprechende Rendite abwerfen.

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Free Cashflow berechnen

Der Free Cashflow beschreibt die liquiden Mitteln des Unternehmens, die am Ende einer Periode übrigbleiben. Sie werden aus der operativen Geschäftstätigkeit und der Investitionstätigkeit berechnet.

Damit kann der Free Cashflow genutzt werden, um Fremdkapital zurückzubezahlen oder Aktien zurückzukaufen.

Sie dient oft als Berechnungsgrundlage für die Finanzierungsfähigkeit eines Unternehmens verwendet werden. Eine Manipulation ist damit ausgeschlossen, da es sich hierbei um die Berechnung der tatsächlichen Geldmittel handelt, die nicht aus der Bilanz kommen.

Das kannst du aber auch auf deine private Situation anwenden.

Hier gibt es zwei Methoden, um diesen zu berechnen.

Indirekte Methode

Beträgt beim Unternehmen der Jahresüberschuss 300.000, die Zinsaufwendungen 1.000 Euro und weitere Erträge 30.000 Euro, der Kauf eines neuen Autos beträgt zudem 60.000 Euro, dann ergibt sich daraus die folgende Rechnung:

Jahresüberschuss: 150.000 Euro

– Sonstige Erträge: 30.000 Euro

+ Zinsaufwendungen: 1.000 Euro

= Operativer Cashflow: 121.000 Euro

– Cashflow aus Investitionstätigkeit: 60.000 Euro

= Freier Cashflow: 61.000 Euro

Dasselbe kannst du für dich privat pro Monat oder Jahr aufstellen und deinen Vermögenszuwachs am Ende des Jahres als Jahresüberschuss verwenden.

Abzgl. weitere Einnahmen + ggf. Zinsen (Kredite) und abzgl. getätigter Investitionen. Dann sollte auch etwas übrigbleiben, was als “Freier Cashflow” bezeichnet werden kann.

 

Direkte Methode

Die direkte Methode ist etwas anders.

Hier musst du die Zahlungswirksamen Erträge – Zahlungswirksame Aufwendungen rechnen, sodass du den operativen free Cashflow bekommst.

Also für dich privat: alle Einnahmen und davon die Abgaben rechnen. Dasselbe könnte man bei der obigen Methode machen, da du ja kein Unternehmen bist.

 

Unterschied zwischen Cashflow und Gewinn

Egal ob Gewinn oder Cashflow, beides gibt die Profitabilität des Unternehmens sowie einer privaten Person an.

Jedoch kann der Gewinn für das Finanzamt steuerlich etwas nach unten und für die Börse nach oben manipuliert werden.

Beim Cashflow ist dies nicht so einfach möglich.

Bestimmte Unternehmer, wie z. B. der Amazon CEO Jeff Bezos spricht oft vom Cashflow Fokus.

 

Cashflow Planung mit wichtigen Kennzahlen

Wenn du deinen Cashflow planen möchtest, für dich privat, dann ist es wichtig zu wissen, wie hoch dein Einkommen ist und welche geplanten Ausgaben werden kommen.

Zudem sollten “Rückstellungen” gebildet werden, sprich, Rücklagen für Steuern, Nachzahlungen, größere Anschaffungen, Urlaube, etc.

Anschließend wirst du eine Zahl erhalten, die deinen freien Geldfluss anzeigt. Das ist dann dein Cashflow.

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Das Cashflow Wheel (by Incomebutler)

Kommen wir zum interessanten Prinzip des Cashflow Wheels. Mit dem Cashflow Wheel möchten wir uns eine Möglichkeit aufbauen, die dafür sorgt, dass wir einen immer wiederkehrenden Geldfluss haben.

Das heißt, dass immer wieder Geld auf unser Konto hereinkommt oder uns für gewünschte Investitionen zur Verfügung steht.

Der Geldfluss soll dabei möglichst regelmäßig stattfinden. Die Krönung ist entweder jeden Tag oder zumindest wöchentlich.

Damit haben wir einen stets positiven Cashflow aus unseren Investitionen. Das sorgt dafür, dass wir das Geld für weitere Investitionen verwenden können, direkt aus dem Cashflow Wheel.

 

Cashflow Wheel einzeln

Damit ist es theoretisch möglich, dass wir das einmalige Investment in zig Projekte stecken können und am Ende unseren Einsatz zurückhaben + ständigen positiven Cashflow.

Nehmen wir beispielsweise 5000 Euro und investieren es in ein Unternehmen, welches uns dann pö a pö Geld abwirft. Dieses Geld können wir nun für Reinvestitionen im selben Unternehmen oder für neue Projekte und Unternehmen verwenden. Unter anderem in diese Unternehmen denkbar:

  1. JuicyFields: zu JuicyFields und meine JuicyFields Erfahrungen
  2. My First Plants: zu MyFirstPlants und meine MyFirstPlants Erfahrungen
  3. Cannergrow: zu Cannergrow und meine Cannergrow Erfahrungen
  4. Attiora: zu Attiora und meine Attiora Erfahrungen
  5. Copy Trading: zu meiner CopyTrading Masterclass und meine CopyTrading Erfahrungen
  6. Dividenden Aktien
  7. Immobilien

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Haben wir es geschafft, dass jede Woche eine Auszahlung erfolgt, können wir dieses Geld jede Woche in ein oder mehrere Projekte investieren.

Dadurch können wir in mehrere Projekte investieren und das Cashflow Wheel wird zu einem ganzen System.

Cashflow Wheel als System

Cashflow Strategie mit dem Cashflow Wheel

Investieren wir beispielsweise 500 Euro jede Woche in ein Unternehmen, welches uns in absehbarer Zeit das Geld wieder zurückbezahlt, samt Rendite, dann bilden wir das 1. Rad.

Hier gibt es nun zwei Optionen:

  1. so schnell wie möglich unseren Einsatz herausziehen und in andere Projekte investieren
  2. wieder reinvestieren, sodass wir vom Zinseszins profitieren können

Beide Optionen sind valide. Je nachdem wie risikoreich das Investment ist, empfiehlt sich entweder Option 1 oder 2.

Meine Empfehlung ist, dass man nach dem zweiten Zyklus des Rads seine Anfangsinvestition zurückhaben sollte.

Anschließend geht diese Anfangsinvestition – sofern möglich – ebenfalls in Schritten in ein anderes Projekt, bis auch hier das Rad voll ist, sodass wir unsere Investition herausziehen und nur noch den Gewinn laufen lassen.

Das hat einen psychologisch wertvollen Effekt. Denn

  1. entwickeln wir ein positives Geldmindset, da wir sehen, dass ständig Geld auf unser Konto kommt und wir damit förmlich sehen, dass wir Geld anziehen.
  2. wenn die Anfangsinvestition heraus ist, können wir maximal den Gewinn verlieren, aber niemals unser Geld und gehen im schlimmsten Fall mit 0 raus.

Natürlich solltest du im dritten Zyklus bereits etwas Gewinn rausziehen, aber nicht so viel, damit wir vom Zinseszins profitieren können.

Cashflow nur mit Immobilie möglich?

Wie bereits oben besprochen, ist Cashflow nicht nur mit einer Immobilie möglich. Denn, es gibt viele weitere Wege und Möglichkeiten, wie du dir einen guten Cashflow aufbauen kannst. Einige Beispiele findest du hier:

  1. JuicyFields: zu JuicyFields und meine JuicyFields Erfahrungen
  2. My First Plants: zu MyFirstPlants und meine MyFirstPlants Erfahrungen
  3. Cannergrow: zu Cannergrow und meine Cannergrow Erfahrungen
  4. Attiora: zu Attiora und meine Attiora Erfahrungen
  5. Copy Trading: zu meiner CopyTrading Masterclass und meine CopyTrading Erfahrungen
  6. Dividenden Aktien
  7. Immobilien

Du siehst also, dass es viele andere Möglichkeiten gibt, also nur die klassischen Wege. Diese Wege haben in der Regel auch deutlich höhere Renditen, jedoch nicht immer mit weniger Risiko.

Natürlich ist immer ein Risiko dabei, wenn du Geld investierst, egal in was.

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Cashflow mit Dividende

Du kannst dir auch einen Cashflow mit Dividenden aufbauen. Dafür benötigst du entsprechende Aktien, welche eine Dividende ausbezahlen.

Im besten Fall hast die Aktien so ausgewählt, dass diese dir jeden Monat oder im schlechtesten Fall jedes Quartal eine Dividende ausbezahlen.

Auch damit kannst du dir einen positiven Cashflow aufbauen. Zudem können die Aktien auch steigen, sodass du zusätzlich davon profitieren kannst.

Cashflow Investition – Beispiele

Bei deinen Investitionen, um deinen Geldfluss positiv zu beeinflussen, kannst du auf unterschiedliche Projekte und Wege zurückgreifen.

Die Möglichkeiten sind nahezu ummöglich. Es gibt nicht nur diese folgenden Beispiele:

  1. JuicyFields: zu JuicyFields und meine JuicyFields Erfahrungen
  2. My First Plants: zu MyFirstPlants und meine MyFirstPlants Erfahrungen
  3. Cannergrow: zu Cannergrow und meine Cannergrow Erfahrungen
  4. Attiora: zu Attiora und meine Attiora Erfahrungen
  5. Copy Trading: zu meiner CopyTrading Masterclass und meine CopyTrading Erfahrungen
  6. Dividenden Aktien
  7. Immobilien

sondern es gibt auch die Möglichkeit ein Online Business im Bereich Affiliate Marketing, KDP, T-Shirt Business etc. aufzubauen.

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Was tun wenn Cashflow negativ ist?

Wenn dein Cashflow negativ ist, solltest du dringend daran arbeiten, diesen wieder ins Positive zu bringen.

Das kannst du tun, indem du deine Ausgaben senkst. Prüfe also, ob du wirklich ALLE Ausgaben so in dieser Höhe und überhaupt benötigst.

Oft lassen sich bestimmte Dinge reduzieren oder man kann auf sie verzichten.

Zudem kannst du dir mit einem Online Business oder durch Investitionen deinen Geldfluss und somit deine Einnahmen steigern.

Du solltest hier darauf wirklich deinen Fokus legen.

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